1. Infrarotheizkörper als Komplettheizsystem
Infrarotheizkörper können problemlos als Primärsystem verwendet werden, sowohl in Neu- als auch in Bestandsbauten.
Sie ist die beste Alternative zu klassischen Heizsystemen. Eine Kombination mit einem Kaminofen, einer Photovoltaikanlage und einem Lüftungssystem ist in Neubauten möglich.
Dank der herausragenden Isolierung herrschen in den Innenbereichen von Neubauten oft noch rund 16°C, obwohl die Außentemperatur 0°C beträgt.
Unter diesen Voraussetzungen sind klassische Heizsysteme meist zu groß und platzraubend.
Um die Temperatur auf 20°C zu erhöhen benötigt eine Infrarotheizung nur sehr wenig Energie und sorgt nebenbei noch für ein unverwechselbares Raumklima.
Neben den verringerten Energiekosten sind die geringen Anschaffungskosten, das einzigartige Design und die einfache Installation weitere Vorteile einer Infrarotheizung.
Auf unsere Natursteinheizungen, die eine Lebensdauer von circa 50 Jahren haben, erhalten Sie eine Garantie von 15 Jahren.
Bei klassischen Heizsystemen entstehen meist hohe Wartungskosten und ein Austausch des gesamten Systems ist nach spätestens 25 Jahren nötig.
2. Infrarotheizung als zusätzliche Heizung
Zusätzliche Heizung zur Fußbodenheizung
Vor allem in der Übergangszeit ist es oft nicht lohnenswert, eine Fußbodenheizung einzuschalten, da nur gering beheizt werden muss.
In solch einer Situation ist eine Infrarotheizung im Wohnzimmer für einen Großteil unserer Kunden die ideale Lösung. Die Infrarotheizung wird so platziert, dass man im unmittelbaren Strahlungsbereich des Paneels sitzt.
Die Wirkung ist nun ähnlich wie bei einem modernen Kachelofen, da die Infrarot-C-Strahlung tief in die Haut eindringt. Somit sparen sie nicht nur bares Geld, sondern Sie können auch flexibel auf sich ändernde Wetterverhältnisse reagieren. Zudem gibt es die größte Auswahl an Infrarotheizungen hier.
Heizungsersatz für Zentralheizungen
Vermieter müssen sich jedes Jahr mit der schwierigen Frage konfrontieren, wann der richtige Zeitpunkt eintrifft, um die Zentralheizung anzustellen.
Schaltet man sie zu früh ein, sind die Kosten hoch und schaltet man sie zu spät ein, kann man sich auf die Beschwerden von den Mietern einstellen. Die ideale Lösung für dieses Problem ist eine Infrarotheizung für die Übergangszeit. Sie erzeugt eine wohltuende Wärme und ist zudem kostengünstig.
Nehmen wir als Beispiel die Wetterverhältnisse im September zum Betracht: unter der Woche ist es angenehm warm und am Wochenende ist schlechtes Wetter, es ist nass, bewölkt und windig.
In diesem Fall würde es sich keineswegs lohnen, wegen zwei Tagen die Zentralheizung einzuschalten, da die Vorlaufzeit zu hoch ist. Damit man trotzdem nicht auf angenehme Raumtemperaturen verzichten muss ist die Infrarotheizung eine schnelle und unkomplizierte Alternative.
Als zusätzliche Heizung im Badezimmer
Besonders im Badezimmer mag man es, wenn die Temperatur etwas höher ist. Hierzu eignen sich Infrarot-Spiegelheizungen oder Deckenheizungen optimal.
Infrarotheizungen sind die bestmögliche Ergänzung zu bereits installierten Heizkörpern in Ihrem Bad.
Infrarotheizungen werden von vielen Kunden als zusätzliche Heizung in der Übergangszeit benutzt, wenn die Kernheizperiode noch nicht angefangen hat. Vor allem in kleinen Bädern ist die Montage so möglich, dass Sie sich bei Ihrem Aufenthalt im Badezimmer direkt im Strahlungsbereich des Paneels befinden.
Die Infrarot-C-Strahlung der Heizung ist direkt in einem Abstand von zwei bis drei Metern spürbar.
3. Alternative zu Nachtspeicherheizungen
Im Vergleich zu einer Nachtspeicherheizung kann mit einer Infrarotheizung viel flexibler geheizt werden, dies ist auch der Hauptgrund für die Entstehung von Einsparungen.
Wenn Sie den ganzen Tag arbeiten ist es beispielsweise möglich, dass sich der Infrarotheizkörper erst eine Stunde bevor Sie nach Hause zurückkehren automatisch einschaltet und auch nur die Räume erwärmt werden, in denen Sie sich aufhalten. Durch das integrierte Thermostat ist eine punktuelle Beheizung möglich.
Somit wird es einfacher, auf das Wetter zu reagieren, scheint beispielsweise in ein Zimmer direkt die Sonne, schaltet sich die Heizung dank dem Thermostat von alleine ab. Infrarotheizungen sorgen zusätzlich für ein angenehmes Raumklima und sind platzsparend, ganz im Gegensatz zu Nachtspeicherheizungen.
Wenn Sie wünschen, vermitteln wir gerne den Kontakt zu unseren Kunden, die bereits von Nachtspeicherheizungen auf Infrarotheizungen gewechselt haben. Hierbei kann man durchschnittlich mit Einsparungen zwischen 15 und 40 Prozent rechnen.
Tipp: Es ist nicht nötig, neue Leitungen zu verlegen, wenn Sie ihre Nachtspeicherheizung mit Infrarotheizungen tauschen wollen. In den meisten Fällen können Ihre alten Leitungen problemlos verwendet werden. Wenn Sie weitere Fragen haben, steht Ihnen unser Kundenservice gerne zur Verfügung.
Umrüstung auf preiswertere Ausweichlösung
Bei der Umstellung von Nachtspeicherheizungen auf ein übliches Heizsystem tauchen meist einige Schwierigkeiten auf. In den meisten Fällen fehlen Rohr- und Leitungssysteme und auch andere Teile eines konventionellen Heizsystems sind in Häusern, die eine Nachtspeicherheizung haben, nicht vorhanden.
Bei einer Umrüstung auf ein konventionelles Heizsystem wird ein hoher Aufwand, sowohl zeitlich als auch finanziell gefordert. Wenn man vorsichtig rechnet, kostet die Umrüstung eine mittlere fünfstellige Summe.
Infrarotheizungen haben vor allem bei der Sanierung von Altbauten einen bedeutsamen Vorteil was die Kosten betrifft und auch gegenüber alten Nachtspeicherheizungen.
Bei der Umstellung auf eine Infrarotheizung fallen üblicherweise nur ein Bruchteil an Kosten dessen an, was eine Umstellung auf eine herkömmliche Heizung kostet.
Der Umstieg zu Infrarotheizungen von Nachtspeicherheizungen beweist sich als eine der preiswertesten Alternativen. Für die Umrüstung wird ausschließlich ein üblicher Stromanschluss benötigt, welcher in jedem Zimmer und in jedem Haushalt zu finden ist.
Somit ist ein Nachrüsten der Infrastruktur, wie es bei einem herkömmlichen Heizungssystem der Fall wäre, nicht nötig.
Somit fallen für die Umstellung auch nur einmalige Kosten, nämlich für die Anschaffung der Infrarotheizungssysteme, an. Zusätzlich entstehen keine Folgekosten, da bei der Infrarotheizung keine Wartungsarbeiten anfallen.
Außerdem ist es wichtig zu betrachten, dass die gleiche Temperatur mit weniger als 50 Prozent der bisher eingesetzten Energie zu erreichen ist. Dadurch, dass eine Infrarotheizung die Umgebung (Fußboden, Decke, Wände, Gegenstände) erwärmt, ist eine gleichmäßigere und schnellere Wärmeversorgung im Raum möglich.
Die Umgebung nimmt die von der Infrarotheizung ausgestrahlte Energie auf und gibt sie mit der Zeit an den Raum ab. Infrarotheizungen haben zusätzlich einen bedeutsamen Einfluss auf das Raumklima, da die Luft nicht ständig zirkuliert wird. Informieren Sie sich hierzu direkt beim Experten.
Vorteile eines Infrarotheizkörpers
4. Infrarotheizkörper als Lösung für Asthmatiker
Gesundheitliche Vorteile eines Infrarotheizkörpers:
5. Nutzung von Infrarotheizkörpern in Büros
Mit Infrarotheizkörpern ist eine angepasste Beheizung von Arbeitsplätzen im Büro möglich. Die Infrarot-Deckenheizung im gesamten Bereich des Geschäftsraumes sorgt für die nötige Grundwärme.
Zusätzlich erhält jeder Mitarbeiter ein kleines Heizelement, um an seinem Arbeitsplatz individuell zu entscheiden, welche Raumtemperatur für ihn angenehm ist.
Bei einer Aufenthaltsdauer von über acht Stunden oder mehr ist es sinnvoll, dass jeder Mitarbeiter selbst über die Temperatur an seinem Arbeitsplatz entscheidet. Dies sorgt außerdem langfristig für ein ausgeglichenes Arbeitsklima.
Vorteile von Infrarotheizkörpern in Büros:
6. Infrarotheizkörper als Tierheizung
Es gibt reichlich Möglichkeiten, um eine Infrarotheizung effizient und kostenwirksam einzusetzen: als Heizsystem in der Schweine- und Geflügelzucht, als Deckenheizung zur Direktbestrahlung in Pferdeboxen oder als Infrarotstrahler in Reptilienterrarien.
Gerne erstellen wir in individueller Planung mit Ihnen das passende Konzept für Sie.
Unser zertifizierter Energieberater, welcher auf Infrarotheizung spezialisiert ist, egal ob für Tiergehege oder in anderen Bereichen, berät Sie gerne mit seiner langjährigen Erfahrung.
7. Infrarotheizkörper auf Booten, in Wohnmobilen oder in Ferienhäusern
Ein Infrarotheizkörper eignet sich perfekt auf Booten, in Wohnmobilen oder in Ferienhäusern. Auch in Campingwagen stellt die Infrarotheizung eine platz- und kostensparende Alternative zu Gasheizungen dar.
Für die Benutzung einer Infrarotheizung genügt ein 220-Volt-Landstrom, welcher auf den meisten Campingplätzen bereitgestellt wird.
Vorteile:
Kombinieren Sie Ihre Gasheizung mit einer Infrarotheizung. Nutzen Sie die Grundwärme der Gasheizung, welche Sie somit länger benutzen können und sorgen Sie mit der Infrarotheizung für ein angenehmes Raumklima.
Rechenbeispiel:
1. Infrarotheizkörper mit 400 Watt
2. Camping-Strompreis von 0,5€ kWh
3. Heizrate von 70 %
0,4 kWh x 0,50 € x 0,70 = 0,14 € pro Betriebsstunde
Da Sie nur in wenigen Monaten des Jahres heizen müssen haben Sie mit einem Infrarotheizkörper einen geringen Stromverbrauch.
Im Winter bietet sich die Kombination Ihrer Infrarotheizung mit einer Gasheizung an. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Infrarotheizungen in einen Raum zu integrieren, entweder über Standfüße oder man befestigt sie an der Wand oder an der Decke.
Die Stand-Infrarotheizung der Marke Magma ist sehr einfach zu montieren, man muss es lediglich hinstellen, da die Füße fest montiert sind und dann kann man die Heizung direkt an die Steckdose anschließen, ein Steckdosenthermostat ist außerdem integriert.
8. Infrarotheizkörper im Wellnessbereich
Das Klima eines Raumes spielt vor allem bei Massagen oder ähnlichen physiotherapeutischen Behandlungen eine enorm wichtige Rolle.
Wenn man während der Behandlung friert drohen Verspannungen oder sogar eine Unterkühlung. Der Einsatz von Infrarotheizungen bringt hier mehrere Vorteile mit sich.
Er sorgt für die gewünschte Wärme am Platz der Behandlung und die Wärme wirkt sich zudem positiv auf das Ergebnis der Behandlung aus, da die Infrarot-C-Strahlen tiefer in die Haut eindringen als normale Wärme und sich die Muskulatur dadurch um ein Vielfaches leichter entspannt.
Ein Infrarotheizkörper ist also die perfekte Ergänzung zur normalen Therapie, vor allem für Patienten mit Asthma, Rheuma oder anderen Beschwerden und Allergien. Mehr Infos erhalten Sie hier.
Um ein optimales Ergebnis zu erhalten sollte die Infrarotheizung unmittelbar über der Behandlungsliege montiert werden und vor der Behandlung, in der Regel circa 5 Minuten davor, eingeschaltet werden.
9. Infrarotheizkörper zur Bautrocknung
Die Erkenntnis, dass Sonnenenergie nicht nur dazu in der Lage ist Wäsche, sondern sogar auch Gebäude trocknen zu lassen, haben unsere Vorfahren schon vor vielen tausend Jahren gemacht.
Auch im Bereich der modernen Bautrocknung kann die Kraft der Strahlungswärme von Infrarotheizungen genutzt werden.
Beispielsweise im Fall eines Wasserrohrbruchs speichern Wände das ausgetretene Wasser. Um dieses Wasser wiederum verdampfen zu lassen, braucht man Energie, nämlich 2,3 Megajoule pro Liter.
Hierbei ist nicht nur die reine Verdunstung des Wassers nötig, sondern auch die Erwärmung des Wassers, da kühle Luft Feuchtigkeit nur bedingt absorbieren kann. Ein Kubikmeter Luft, der 21°C warm ist, kann 15 Gramm Wasser aufnehmen. Ein Kubikmeter Luft, der 33°C warm ist, kann die doppelte Menge an Wasser aufnehmen, also 30 Gramm.
Um einen höheren Sättigungsdampfdruck zu erreichen, muss man das Bauteil gleichzeitig erwärmen, da nur in diesem Fall die Feuchtigkeit bereits an der Wandoberfläche verdunstet.
Um eine erfolgreiche Bautrocknung durchzuführen muss man also die feuchte Luft mit trockener Austauschen und gleichzeitig Energie zuführen, damit die Temperatur des Bauteils steigt.
Bei der Entfeuchtung von Gebäudeteilen werden oft der Einsatz eines Heizlüfters mit dem eines Kondenstrockners kombiniert. Problematisch ist, dass die ausgehende Wärme vom Heizlüfter nicht zielgerichtet ist, infolgedessen wird die zu trocknende Wand nicht ausreichend aufgeheizt, da vor allem die Raumluft stark aufgeheizt wird.
Der Trocknungsvorgang kann zudem in manchen Fällen sogar einige Wochen dauern. In dieser Zeit muss man mit einer erheblichen Staub- und Lärmbelastung rechnen, zudem ist die Luft extrem trocknen, worunter die Bewohner eines Hauses sehr leiden. Die Bestrahlung durch hochenergetische Mikrowellen ist ein weiteres sehr gängiges Verfahren für die Bautrocknung, doch auch hier verbergen sich einige Nachteile.
Diese Methode ist sehr teuer und aufgrund der elektromagnetischen Strahlung besteht eine erhebliche Gesundheitsgefahr, sowohl für Menschen als auch für Tiere. Außerdem wird die Wand hierbei nur sehr ungleichmäßig erwärmt, somit ist es möglich, dass lokale Hot Spots entstehen. Brandgefahr besteht bei dieser Methode bei Gebäudeteilen aus Holz.
Infrarotheizungen verfügen über einige bedeutende Vorteile im Vergleich zu den üblichen Methoden.
Beim Einsatz von Infrarot-Heizplatten dauert es deutlich kürzer, bis eine Wand getrocknet ist. Eine Ziegelwand mit einer Stärke von 36 Zentimetern kann beispielsweise innerhalb von 12 bis 24 Stunden komplett entfeuchtet werden.
Im Falle eines Wasserschadens kann ein Wohnraum dank dem Einsatz von Infrarotheizungen in wenigen Tagen wieder bewohnbar gemacht werden. Außerdem entsteht keine Beeinträchtigung der Lebensqualität, da kein Staub aufgewirbelt wird und keine lauten Betriebsgeräusche zu hören sind.
Da keine Luftzirkulation entsteht, können keine Bakterien oder andere unsichtbare Schadstoffe aus dem Wandinneren an die Atemluft gelangen. Schimmelsporen werden beim Einsatz von Infrarotheizungen durch den Entzug von Feuchtigkeit und durch die Wärme sogar abgetötet, nämlich auf der Oberfläche der Wand.
Durch die zielgerichtete Abgabe der Wärme ist der Stromverbrauch deutlich niedriger, da nicht die ganze Umgebungsluft, sondern vor allem das zu trocknende Bauteil erwärmt wird.
Es kann in manchen Fällen aber sinnvoll sein, zu der Infrarotheizung zusätzlich noch einen Kondenstrockner zu stellen.
Wenn feucht-schwüle Witterung herrscht oder im Fall, dass der Einsatzort in einem nur schwer zu lüftenden Kellerraum liegt, ist die Kombination aus einer Infrarotheizung und einem Kondenstrockner geeignet, denn somit lässt sich die Trocknung um ein Vielfaches beschleunigen.
Arbeitsschritte bei der Bautrocknung mit Infrarotheizkörpern
- 1Zuerst müssen möglicherweise bestehende Sperrschichten entfernt werden, damit die Verrichtung der Arbeit durch die Infrarotheizung effektiv ablaufen kann. Sperrschichten wie Fliesen, Tapeten oder Ölfarbe unterbinden die freie „Atmung“ der Wand.
- 2Die Infrarotheizungen müssen mit einem Abstand von etwa 10 bis 15 Zentimetern vor der feuchten Wand aufgestellt werden. Die Plattengröße entspricht in etwa der bestrahlten Fläche, diese wird auf 30 bis 90° C erwärmt. Es ist spezielles Zubehör für Infrarotheizungen erhältlich, mit diesem lassen sich bis zu drei Platten aufeinander aufstellen. Dies ist von Bedeutung, da es bei feuchten Wänden besonders sinnvoll ist, sie über die gesamte Höhe zu trocknen.
- 3Eine Entfeuchtung in Intervallen wird beim Einsatz von Infrarotheizkörpern oft empfohlen. Ein Rhythmus aus 210 Minuten Trockenzeit und darauffolgend 30 Minuten Pause eignet sich erfahrungsgemäß sehr gut. Nach der Trockenzeit ist der Oberfläche des Baukörpers schnell abgetrocknet, während der Pause kann das Wasser aus dem Wandinneren nach außen fließen, dies sorgt dafür, dass die Mauer enorm gleichmäßig entfeuchtet wird.
- 4Die feuchte Luft muss während der Trocknung des Mauerwerks regelmäßig ausgetauscht werden. Ausreichende Lüftung ist im Falle von sehr trockenem Wetter normalerweise genügend. Zusätzliche Kondens- oder Adsorptionstrockner werden benötigt, wenn nasses oder schwüles Wetter herrscht oder wenn Kellerräume getrocknet werden sollen.
- 5Von mehreren Faktoren abhängig ist die Dauer der Bautrocknung. Hierbei spielt die Stärke einer Wand eine entscheidende Rolle. Die Trocknung von Innenwänden benötigt in der Regel weniger Zeit als die Trocknung von einer Außenwand. Ein weiterer wichtiger Faktor bei der Dauer der Bautrocknung ist das Wandmaterial. Gipswände können schon innerhalb weniger Stunden trocknen. Eine Übertrocknung kann zu nachfolgenden Schäden am Mauerwerk führen, weshalb sie auf jeden Fall zu vermeiden ist!
- 6Es dürfen nie mehr als drei Infrarotheizungen an eine Steckdose angeschlossen werden, damit eine Überlastung ausgeschlossen werden kann.
Autor Infrarotheizung
Im Bereich Infrarotheizung hat Herr Kreuz viele Jahre Praxiserfahrung und kennt so viele Hersteller und Qualitätsunterschiede, sowie Vor- und Nachteile der Technologie. Zudem hat er viele Praxisbeispiele gesehen und ka